Staatlich geprüfte/r Holzgestalter: Farbe & Form. Gestalten. Konstruktion.
Ziel der Ausbildung ist es, die zukünftigen Führungskräfte der Holz und Kunststoff verarbeitenden Betriebe mit umfangreichen Entwurfs- und Konstruktionsaufgaben vertraut zu machen und ihre Kreativität zu schulen.
ein- oder zweijährig:
Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Holzgestalter/in
Objektdesign
Die Fachschule Holzgestaltung wird in 2 Ausbildungszügen geführt.
Für die zweijährige Ausbildung sind der Abschluss im Ausbildungsberuf Tischler und 1 Jahr Berufserfahrung erforderlich.
1. Zweijährige Fachschule Holzgestaltung
Für die zweijährige Ausbildung sind der Abschluss im Ausbildungsberuf Tischler und 1 Jahr Berufserfahrung erforderlich.
2. Einjährige Fachschule Holzgestaltung
Für die einjährige Ausbildung muss der Abschluss als staatlich geprüfte Holztechnikerin / staatlich geprüfter Holztechniker einer beliebigen deutschen Fachschule oder einer anerkannten ausländischen Schule als Eingangsvoraussetzung vorliegen.
Beide Ausbildungsgänge beginnen jährlich nach den niedersächsischen Sommerferien. Sie erfolgen in gebührenfreier Vollzeitausbildung mit 30 Unterrichtsstunden je Woche.
Ziel der Ausbildung ist es, die zukünftigen Führungskräfte der Holz und Kunststoff verarbeitenden Betriebe mit umfangreichen Entwurfs- und Konstruktionsaufgaben vertraut zu machen und ihre Kreativität zu schulen.
Die Prüfung zum Holzgestalter ist eine staatliche Abschlussprüfung in den Kernfächern Entwurf, Konstruktion, Designgeschichte und Farb- und Formenlehre.
Der Abschluss beinhaltet die Fachhochschulreife und ist dem Bachelor tariflich gleichgestellt, eine Gleichstellung der beiden Titel ist damit allerdings nicht verbunden. Der Titel staatlich geprüfter Techniker oder staatlich geprüfter Gestalter oder Tischlermeister ist nicht als akademischer Abschluss zu verstehen, demnach muss auch keine Hochschulen in irgendeiner Form Teile des Studiums anrechnen!